1913
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  • MOYER
    Modell B

    • Sehr seltene Gelegenheit einen Moyer zu erwerben.
    • Bis auf das Verdeck befindet sich der Wagen im Originalzustand.
    • Erstaunliche Fahrleistungen bei einem Automobil dieser Epoche.
    Chassis-Nr. 203
    Farbe braun/schwarz
    Interieur Leder schwarz
    Typ andere PKW
    Getriebeart Schaltung
    Lenkung Links
    Leistung (PS) 50 PS
    Tachostand 1000 km
    Standort Berlin

    Beschreibung:

    Harvey Allen Moyer hatte bereits ab 1875 Kutschen produziert und begann 1909 in Syracus (N.Y./USA) mit dem Bau von Automobilen. Seine Wagen waren von hoher Qualität und technisch durchaus avanciert – beispielsweise verfügte die Hinterachse bereits über eine Art Stabilisator und die Motorisierung konnte für die damalige Zeit als sensationell gelten. Die durchweg offenen Fahrzeuge wurden mit aufwendig gefertigten Karosserien aus amerikanischem Eichenholz ausgestattet. Qualität hatte ihren Preis und so konnte sich Moyer dauerhaft nicht gegen die Massenprodukte von Ford und anderen Großserienherstellern durchsetzen. 1915 wurde die Produktion aufgegeben.

    Dieser sehr seltene Wagen gelangte von den USA über Belgien nach Deutschland und wurde hier mit außergewöhnlichem Aufwand originalgetreu restauriert. Er befindet sich in einem ganz herausragenden Zustand.

    Ein Prospekt und Bedienungshandbuch sind zu dem Wagen vorhanden.

     

    Werkskarosserie Doppel-Phaeton mit Klappverdeck Moyer „T-Head Long Stroke“, wassergekühlter Reihenvierzylinder in paarweiser Anordnung, 5.2 ltr. Hubraum, ca. 40 PS, Doppelzündung Batterie/Magnet, 3-Gang-Getriebe. Klappbare Windschutzscheibe, Verdeck und Seitenscheiben, Holzspeichenräder, Beleuchtung.

     

    135.000,00 €

    (§ 25 a, ohne MwSt.-Ausweis)

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    Beschreibung:

    Harvey Allen Moyer hatte bereits ab 1875 Kutschen produziert und begann 1909 in Syracus (N.Y./USA) mit dem Bau von Automobilen. Seine Wagen waren von hoher Qualität und technisch durchaus avanciert – beispielsweise verfügte die Hinterachse bereits über eine Art Stabilisator und die Motorisierung konnte für die damalige Zeit als sensationell gelten. Die durchweg offenen Fahrzeuge wurden mit aufwendig gefertigten Karosserien aus amerikanischem Eichenholz ausgestattet. Qualität hatte ihren Preis und so konnte sich Moyer dauerhaft nicht gegen die Massenprodukte von Ford und anderen Großserienherstellern durchsetzen. 1915 wurde die Produktion aufgegeben.

    Dieser sehr seltene Wagen gelangte von den USA über Belgien nach Deutschland und wurde hier mit außergewöhnlichem Aufwand originalgetreu restauriert. Er befindet sich in einem ganz herausragenden Zustand.

    Ein Prospekt und Bedienungshandbuch sind zu dem Wagen vorhanden.

     

    Werkskarosserie Doppel-Phaeton mit Klappverdeck Moyer „T-Head Long Stroke“, wassergekühlter Reihenvierzylinder in paarweiser Anordnung, 5.2 ltr. Hubraum, ca. 40 PS, Doppelzündung Batterie/Magnet, 3-Gang-Getriebe. Klappbare Windschutzscheibe, Verdeck und Seitenscheiben, Holzspeichenräder, Beleuchtung.

     

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